Archiv für die Kategorie ‘Kroatien’

Von Venedig nach Split – 17.09.-30.09.2017

Dienstag, 03. Oktober 2017

Eigenlich war unsere Radtour an sich ja beendet und es gäbe im Normalfall ja nicht mehr wirklich etwas zu erzählen. Aber von dieser Rückfahrt muss ich einfach erzählen…

Sie begann mit der Fährfahrt von Split nach Ancona. Zum Zeitpunkt unseres Ticketkaufs waren leider keine Schlafkabinen mehr verfügbar und wir dachten auch keine Schlafliegesessel, da uns die Frau am Schalter uns diese nicht alternativ anbot. Somit blieb uns erstmal nichts anderes übrig, uns ein nettes Plätzchen auf diesem in die Jahre gekommenen „Kahn“ von 1973 zu suchen. Und auf diesem war wirklich noch alles original. Das kann bei manchen Dingen ganz witzig sein, aber wenn man die 40 Jahre auch in den sanitären Anlagen erkennt, wird es eklig…

Wir landeten in einem Aufenthaltsbereich mit Tischen und Stühlen und einigen wenigen Sitzbänken. Zu uns gesellten sich nach und nach die verschiedensten Menschen: Einer brachte in einer Transportbox seine Katze mit an Bord (Gott, tat die uns leid, die ganze lange Fahrt in dieser kleinen Box verbringen zu müssen) und ein anderes Pärchen brachte seine eigene abgelegene Bettmatratze mit (danach sah sie zumindest aus). Auf so eine Idee muss man erstmal kommen! Als sich dann noch Familie „Flodder“ neben uns setzte, war unser gemeinsamer Gedanke nur noch, dass wir uns unbedingt einen alternativen Schlafplatz suchen müssen. Zum Glück waren im Bereich der Schlafliegesessel noch sehr viele frei und es war gestattet, dass man sich diese dann nehmen durfte. Somit hatten wir zumindest die Hoffnung auf ein paar Stunden Schlaf. Wir durften uns sogar den Luxus gönnen und jeweils eine 3er Sitzreihe nutzen, so dass sogar Schlafen im Liegen möglich war 🙂 Ungemütlich war es dennoch und so kamen wir nur auf ein paar wenige Stunden Schlaf. Meine Nacht war halb fünf vorbei. Insofern waren wir nicht wirklich fit, als wir Ancona erreichten.

Es folgte die Zugfahrt nach Venedig. Die Tickets waren schnell gekauft und auf den nächsten Zug mussten wir auch nur knapp 25 Minuten warten. Das klappte schon mal super. Es ging über Bologna nach Venedig. Bereits etwa 10 Minuten vor Eintreffen unseres Zuges in Venedig Mestre, unserem Zielbahnhof, begannen wir mit dem Abbau von Carstens Rad und schleppten die Taschen in Richtung Ausgang. Das Fahrradabteil war voll und wir wussten, dass auch alle anderen mit Rädern hier raus wollten und das Ausladen somit länger dauern kann. Also fix mit dem Fahrrad raus, als der Zug hielt und nach und nach ebenfalls auch das Gepäck raus auf den Bahnsteig. Letztlich fehlte noch mein Rad. Die Räder waren mit so einem Schraubverschluss befestigt, sprich einfach nur Rad nehmen und raus war nicht. Neben uns war noch ein Italiener, der ebenfalls dabei war sein Rad zu lösen.

Plötzlich wurde dieser nervös und bedeutete Carsten, er solle mal kurz sein Rad halten. Dann hörten wir schon das Piepen der Tür. Wir hinter ihm her. Die Türen waren zu. Aber der Zug fuhr nicht los. Dennoch ließen sich die Türen nicht öffnen. Dann fuhr der Zug los und Carstens Rad sowie all unser Gepäck (ausgenommen meine Lenkertasche, die hatte ich noch um) standen draußen auf dem Bahnsteig. Der Supergau! Wir dachten: Jetzt ist alles weg, das wird geklaut. Da standen mal eben um die 3.500 Euro auf dem Bahnsteig. Der Italiener, dessen Rad wir zuvor noch halten sollten, war genauso aufgewühlt wie wir. Denn auch sein Gepäck stand bereits auf dem Bahnsteig. Glücklicherweise war sein Kumpel, mit dem er unterwegs war, außerhalb des Zuges gewesen. Er rief ihn an, erklärte war passiert war – nehmen wir an, wir sprechen ja kein italienisch 😉 – und sagte ihm, er solle bitte auch auf unser Rad und das Gepäck aufpassen und dort auf dem Bahnsteig auf uns warten. Was waren wir erleichtert und froh, dass der Zufall es wollte, dass wir mit diesem Italiener zusammen im Zug waren!!! Gut, fuhren wir also nochmal nach Venedig rein und suchten uns zusammen mit dem Italiener, der weder Englisch noch Deutsch sprach, den nächsten Zug zurück nach Mestre. Und nochmal waren wir erleichtert, als wir etwa 30 Minuten später sowohl das Rad als auch unser Gepäck neben dem italienischen Kumpel vorfanden 🙂

Wir spannten unser Gepäck auf und wollten los. Allerdings fehlte von Carsten plötzlich ein Frontroller. Auf dem Bahnsteig war er nicht. Bald fiel uns ein, dass wir den im Zug zuvor vergessen haben mussten. Denn diese eine Tasche hatten wir oben in die Gepäckablage gelegt, während alle anderen Taschen auf einem Haufen lagen. Wir hatten beim Vorbereiten des Ausstiegs nur den Haufen beachtet, aber nicht die Tasche oben in der Ablage. Hektisch ging es – jetzt mit beiden Italienern – zur Information. Die beiden waren soooo hilfsbereit und übernahmen die Konversation mit dem Servicepersonal. Dieses versuchte uns nach besten Möglichkeiten zu helfen. Beispielsweise organisierten sie, dass der Zug, der bereits wieder aus Venedig auf dem Weg zu unserem Bahnhof war, länger verweilt, damit wir nochmal rein konnten um nach der Tasche zu suchen. Im Laufschritt ging es zurück zum Bahnsteig und rein in den Zug, aber die Tasche war weg 🙁 Sie wurde bereits gefunden und mitgenommen. Somit waren u.a. sowohl unser Tablet (wenn auch mit kaputtem Display) als auch der Kindle weg. Ansonsten zum Glück keine weiteren Wertgegenstände sondern nur Müll, weil es an dem Morgen unser „Essensbeutel“ war. So dick ist die Beute für den „Finder“ somit zum Glück nicht ausgefallen. Unser Bedarf an Adrenalin aber ist für die kommenden Tage zu Genüge gedeckt…

Und hier noch unsere Radtour im Überlick (ohne die An- und Abreise):

Tag 1
Strecke: Venedig – Cavallino
Streckenlänge: ca. 20 km
Tag 2
Strecke: Cavallino – Precenicco
Streckenlänge: 82,58 km
Tag 3
Strecke: Precenicco – Monfalcone
Streckenlänge: 84,6 km
Tag 4
Strecke: Monfalcone – Roč
Streckenlänge: 70,84 km
Tag 5
Strecke: Roč – Cres
Streckenlänge: 79,97 km
Tag 6
Strecke:
Streckenlänge: Pause
Tag 7
Strecke: Cres – Zadar
Streckenlänge: 55,44 km
Tag 8
Strecke: Zadar – Krka
Streckenlänge: 87,61 km
Tag 9
Strecke: Krka – Split
Streckenlänge: 83,89 km

Auf dem Weg in die „Hauptstadt Dalmatiens“

Montag, 02. Oktober 2017

Das Gewitter vom Vortag war zwar vorübergezogen, aber dennoch nieselte und plätscherte es am darauffolgenden Tag weiterhin so vor sich hin. Aber gut, was sollten wir machen: Wir mussten weiter. Unsere Fähre mussten wir unbedingt am Montag bekommen, da sie das nächste Mal erst wieder am Freitag fuhr, um uns von der Insel zurück ans Festland zu bringen. Und das wäre uns zu spät gewesen… Also ging es los Richtung Mali-Lošinj, einem Ort am südlichen Ende der Insel Lošinj. Es war sehr bedauerlich, dass das Wetter nicht mitspielte, denn es hätte bei besserem Wetter mit Sicherheit nochmal den ein oder anderen schönen Ausblick gegeben. Wir erreichten pünktlich die Fähre und so ging es gegen 16 Uhr wieder runter von der Insel mit dem Ziel Zadar. Da die Fähre mehrere weitere kleine Inseln ansteuerte, dauerte die Fahrt 6 Stunden. Unser Hostel erreichten wir gegen halb elf abends.

Das Wetter für unsere letzten beiden Tage auf dem Rad versprach wieder richtig sonnig und warm zu werden 🙂 Wir waren nach 40 Kilometern wieder auf dem Eurovelo 8 unterwegs. Von einer entsprechenden Beschilderung war hier aber nix mehr zu sehen. Der Ausbau diesbezüglich beginnt gerade erst und viel weiter als hinter Istrien sind sie anscheinend noch nicht. Die Qualität der Wege aber war weiterhin sehr gut. Es ging ins Hinterland, Luftlinie ca. 10-15 km weg von der Mittelmeerküste – die sahen wir erstmal nicht mehr. Dafür aber, wie Kroatien abseits der Touristenorte aussah. Und das war streckenweise ernüchternd: viele unfertige Häuser (Fenster und Putz fehlten teilweise oder vollständig), in denen dennoch gewohnt wurde, viele einzelne kleine Müllkippen und enorm viele einfach abgestellte Autos, die entweder schon seit vielen Jahren vor sich hinrosten bzw. es die nächsten 20 Jahre tun werden. Zuerst fragten wir uns, warum man den Fahrradweg unbedingt HIER entlang führt und nicht an attraktivieren Orten vorbei, aber letztlich ist es gar nicht so schlecht gewesen, denn auch dies gehört ja dazu. Ist in Deutschland ja auch nicht anders.

Überrascht waren wir über die vielen Flächen, die Großbränden zum Opfer gefallen waren. An einigen fuhren wir direkt vorbei, andere waren aus der Ferne zu sehen. Es roch manchmal sogar noch ein wenig verkohlt, obwohl die Brände mit Sicherheit schon mehrere Wochen oder Monate her sein mussten. Etwas Grün kam am Boden manchmal schon wieder durch.

Zum Ende des Tages campten wir in unmittelbarer Nähe des Nationalparks Krka, in dem es u.a. schöne Wasserfälle zu bestaunen gibt. Allein der Eingang zum Nationalpark in Skradin sah sehr schön und beeindruckend aus. Leider hatten wir hierfür keine Zeit. Dafür aber Unmengen an Touristen, die sich hier in diesem kleinen Örtchen tummelten. Wir fuhren vorbei und den Berg hinauf zu unserem Zeltplatz. Von dort oben hatten wir nochmal einen richtig tollen Blick auf den Nationalpark 🙂

Wir erreichten Split am kommenden Nachmittag nach einem letzten Tag durch das bergige kroatische Hinterland. Mehrere Anstiege mussten bewältigt werden, darunter – weil es so schön ist 😉 – mal wieder ein 400 Höhenmeter-Anstieg. Durch das Höhenprofil waren bereits darauf vorbereitet, eventuell wieder schieben zu müssen, aber mit 5 km/h bzw. 6 km/h ließ es sich gerade noch fahren. An der Spitze angekommen, kam mir ein Lkw-Fahrer mit Daumen hoch entgegen 😀 Toll war der Ausblick auf Split und die Adria und die Abfahrt bis dorthin 🙂

Unsere Radtour war damit nach etwa 565 km (ca. 660 km inkl. den Fährfahrten) beendet, denn von Split ging am Donnerstag unsere Fähre zurück nach Italien, Ancona. Wir hatten schon ziemlich zu Beginn der Tour entschieden, das Stück von Ancona bis nach Venedig nicht mehr mit dem Rad, sondern mit dem Zug zurückzulegen. Unsere Beine waren müde, Carstens Knie meldeten sich schon vom ersten Tag an und die Rückfahrt mit Fähre und Auto dauerte ja auch noch ein Weilchen. Unseren letzten Tag im schönen Kroatien bis zum Ablegen der Fähre nutzen wir, um uns Split anzuschauen. Dessen alter Stadtkern mit seinem Diokletianspalast ist wirklich sehenswert! Auch der Hafen lädt sehr zum Verweilen ein. Somit ging die Zeit dann auch schnell vorbei, bis wir dann gegen 18 Uhr auf die Fähre gingen, die uns zurück nach Italien brachte.

Achso, erwähnen möchte ich noch die Wildtiere, die wir hier gesehen haben 🙂
* 1 Wildkatze
* 1 Rieseneidechse, wir vermuten die Riesensmaragdeidechse
* diverse kleinere Eidechsen
* 1 Schlange von etwas über 1 m Länge, ggf. auch ein Scheltopusik

Blick auf den Süßwassersee Vrana. Ein Naturphänomen: Dessen Oberfläche liegt höher als die des umliegenden Meers, während der Seeboden auf einer Tiefe von 74 m unter der Meeresoberfläche liegt. Er versorgt die gesamte Insel mit Trinkwasser.

Blick auf den Süßwassersee Vrana. Ein Naturphänomen: Dessen Oberfläche liegt höher als die des umliegenden Meers, während der Seeboden auf einer Tiefe von 74 m unter der Meeresoberfläche liegt. Er versorgt die gesamte Insel mit Trinkwasser.

Im kroatischen Hinterland: Viel Wein und Oliven werden hier angebaut.

Im kroatischen Hinterland: Viel Wein und Oliven werden hier angebaut.

Dieser Wald fiel dem Feuer zum Opfer.

Dieser Wald fiel dem Feuer zum Opfer.

Am Eingang zum Nationalpark Krka,

Am Eingang zum Nationalpark Krka,

Der Blick von oben auf den Nationalpark,.

Der Blick von oben auf den Nationalpark,.

Während einer Pause. Diese Steinmauern waren überall zu sehen. Keine Angst, der Weg ist nicht der EV 8 ;)

Diese Steinmauern waren überall zu sehen. Keine Angst, der Weg ist nicht der EV 8 😉

Auf 400 m Höhe: Blick zurück ins Tal kurz bevor es auf der anderen Seite nach Split runter geht.

Auf 400 m Höhe: Blick zurück ins Tal kurz bevor es auf der anderen Seite nach Split runter geht.

Innerhalb des Diokletianspalasts, erbaut um 300.

Innerhalb des Diokletianspalasts, erbaut um 300.

Im Hafen von Split.

Im Hafen von Split.

Alles so ćevapčići hier

Sonntag, 24. September 2017

Der dritte Tag unserer Tour begann mit einem Kurzbesuch in Triest, einer wirklich sehr hübschen Stadt. Wir fuhren entlang einer breiten Strandpromenade Richtung Innenstadt, wobei man sich hier keine weißen Sandstrände vorstellen darf. Die Küste und Strände sind sehr felsig und steinig. Nach einem kurzen Schlenker durch die Innenstadt schlängelten wir uns durch den hügeligen Stadtrand in Richtung slowenische Grenze.

Hier auf dem Adria-Radweg wurde in den letzten Jahren viel Geld in den Ausbau des Radwegenetzes investiert, was sich wieder in sehr schönen Wegen und einer sehr guten Beschilderung zeigte. Der Weg verlief von der slowenischen Grenze an auf einer alten Bahnlinie entlang, was uns immer mit die liebsten sind: Sie sind super geteert und haben eine angenehme Steigung. Wir verließen den Adria-Radweg wenige Kilometer hinter der slowenischen Grenze, da wir nicht mehr diesem Radweg entlang der Küste bis nach Brestova folgen, sondern die istrische Halbinsel oberhalb überqueren wollten.

Auf den vergleichsweise wenigen Kilometern, die wir durch Slowenien fuhren, wurden wir doch positiv überrascht. Die Häuser waren alle in einem sehr guten Zustand und auch insgesamt war alles sehr sauber und gepflegt. Wir kommen sicher nochmal für einen längeren Urlaub zurück.

Aufgrund des Höhenprofils zu unserem GPS-Track wussten wir, dass uns mehrere heftige Anstiege bevorstanden, aber dass sie teilweise so steil würden, haben wir nicht erwartet. Häufig half nur noch schieben. Dass das nicht unbedingt leichter ist als gaaaanz laaangsam hochzufahren, weiß sicher der ein oder andere hier 😉 Wir waren echt k.o. Den höchsten Punkt erreichten wir allerdings fahrend in der Nähe der slovenisch-kroatischen Grenze auf knapp 560 m 🙂

Schon von weitem sahen wir hier auf den umliegenden Feldern Stacheldraht liegen, der, je näher wir dem Grenzübergang kamen, einem Zaun mit Stacheldraht darüber wich. Hier wurden wir dann sogar kontrolliert – zuerst vom slovenischen Polizist und 3 m weiter hinter der zweiten Schranke nochmal von einer kroatischen Polizistin 😉 Wir waren sehr überrascht hier überhaupt kontrolliert zu werden und noch befremdlicher war die starke Absicherung der Grenze.

Am gestrigen Tag wollten wir dann mit der Fähre auf die Insel Cres übersetzen. Bis dahin mussten aber nochmal bis zu 400 m hohe Berge überfahren werden. Ist nicht immer motivierend den Strecken- und Höhenverlauf im Vornherein zu kennen 😉 Aber zumindest auch diesen Teil der Strecke, es waren immerhin noch 50 km bis zum Fähranleger, legten wir auf dem Sattel statt laufend daneben zurück 😀 Und: Man wird immer wieder mit tollen Ausblicken belohnt! Aus etwa 250 m Höhe warfen wir einen ersten Blick auf die Insel Cres.

Die Fährüberfahrt dahin dauerte ca. 20 Minuten und nutzen wir zur Erholung. Wir wurden auch von Autofahrern angesprochen, die uns auf dem Weg zur Fähre überholt hatten und uns ihre Anerkennung ausdrückten, wenn sie hörten, wo und wann wir gestartet waren und was wir noch vor hatten 🙂

Auf Cres angekommen ging es gleich wieder nach oben. Von 0 auf etwa 450 m mussten wir rauf. Für etwa 15 km benötigten wir inkl. kurzem Zwischenstop gute 2 Stunden. Es ging mit 6-8 km/h die Küste hinauf. Am höchsten Punkt auf dieser Insel gab es einen fantastischen Ausblick: auf Istrien, Cres, Krk, und das kroatische Festland. Atemberaubend! Leider war es ein wenig diesig, uns verfolgte bereits eine Schlechtwetterfront, aber ich hoffe, ihr könnt euch aufgrund der Bilder dennoch einen Eindruck verschaffen 🙂 Die sich anschließende Abfahrt über etwa 15 km war ebenfalls ganz toll – wie schnell man doch auch reisen kann 😀

Den Tag heute verbringen wir in Cres auf dem Campingplatz, den wir gestern bereits angesteuert hatten. Regen und ein heftiges Gewitter zogen bis vorhin über uns hinweg. Jetzt klart es wieder auf. Morgen geht es zum südlichen Ende dieser Insel und anschließend mit der Fähre nach Zadar.

Grenze von Italien zu Slowenien

Grenze von Italien zu Slowenien

Alte Stadt Boljun mit Festung

Alte Stadt Boljun mit Festung

Boljun

Boljun

Erster Blick auf Cres

Erster Blick auf Cres

Am höchsten Punkt auf Cres

Am höchsten Punkt auf Cres

DSC06606

Ausblick vom Zelt mit Hund :)

Ausblick vom Zelt mit Hund 🙂

Innenstadt von Cres

Innenstadt von Cres

Warten auf das Gewitter

Warten auf das Gewitter